Hand

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Die Schülerfirma Oliventraum aus Weinsberg

Schülerinnen und Schüler der Weibertreuschule Weinsberg( EX- Stauferwerkrealschule) arbeiten in der 8. und 9. Klasse freiwillig bei der Schülerfirma Oliventraum mit.

Im Dorf Lucca Sicula auf Sizilien werden Oliven durch unser Team im Oktober geerntet.

In Weinsberg wird das Öl zusammen mit anderen leckeren Produkten aus Lucca Sicula auf Märkten durch die Jugendlichen verkauft.



Ziele unserer Schülerfirma:

- Kennenlernen einer kompletten Wertschöpfungskette - vom Baum zum Kunden.
- Entwickeln von europäischem Bewusstsein.
- Ökonomisches und ökologisches Denken.
- Teamfähigkeit und Ich-Stärke.

- Kontaktfreude und Kommunikationsbereitschaft.

- Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Sorgfalt.

- Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit.



Sie finden uns auf dem Wochenmarkt in Weinsberg:


Außerdem sind wir:


Collage

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Montag, 29. Oktober 2007

Nachtrag Freitag

Der letzte vollständige Tag in Lucca Sicula bzw. auf Sizilien:

Mit dem Bus fuhren wir nach Agrigento am Meer. Dort erlebten wir dann auch mal sizilianisches Stadtleben mit Stau und Gestank. Im Regierungspalast wurden wir vom stellvertretenden Landrat der Region Agrigento empfangen, in einem hochherrschaftlichen Ratssaal, in dem sonst der Kreistag tagt. Mit dabei war der Bürgermeister Dott. Oliveri und Salvatore mit seiner Frau Maria. Der sympathische stellvertretende Landratnahm sich richtig Zeit für uns, erklärte uns viel über die Bootsflüchtlinge aus Afrika. Auch wurde die Schule wieder reich beschenkt.

Im Anschluss fuhren wir ins "Tal der Tempel", das eigentlich auf einem Hügelrücken liegt. Hier finden sich etliche z.T. hervorragend erhaltene griechische Tempel, die mehrere tausend Jahre alt sind. AnKa entdeckte einen schmalen Weg als "Catwalk", die Jungs kletterten in uralte Grabhöhlen und alle schleckten ein Eis.

Doch dann kam für die Jugendlichen der eigentliche Höhepunkt: Das Meer!
Heure hatten einige Badesachen mitgebracht, die schnell angezogen waren und dann wurde sich in die Fluten mit recht hohen Wellen gestürzt. Manch einen mussten wir zur eigenen Sicherheit näher an den Strand zurück beordern und schließlich wegen zu großer Risikofreudigkeit Meerverbot aussprechen. Dazu gabs in der Bar Pommes, Cola, Wasser usw.

Abend besuchten wir - nicht zum letzten Mal - unsere "Stammkneipe", das Restaurant Galbasi in Lucca Sicula.
Gemeinsam genossen wir unseren letzten gemeinsamen Abend bei Pizze und Pasta.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

ohje der anka isch au nix peinlich :-D