Hand
Die Schülerfirma Oliventraum aus Weinsberg
Im Dorf Lucca Sicula auf Sizilien werden Oliven durch unser Team im Oktober geerntet.
In Weinsberg wird das Öl zusammen mit anderen leckeren Produkten aus Lucca Sicula auf Märkten durch die Jugendlichen verkauft.
Ziele unserer Schülerfirma:
- Kennenlernen einer kompletten Wertschöpfungskette - vom Baum zum Kunden.
- Entwickeln von europäischem Bewusstsein.
- Ökonomisches und ökologisches Denken.
- Teamfähigkeit und Ich-Stärke.
- Kontaktfreude und Kommunikationsbereitschaft.
- Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Sorgfalt.
- Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit.
Sie finden uns auf dem Wochenmarkt in Weinsberg:
Außerdem sind wir:
Collage
Freitag, 30. November 2007
Anzeige in "sulmtal.de"
Dienstag, 27. November 2007
Vorbestellung können abgeholt werden
Nächster regulärer Abholtermin ist Dienstag, der 4.12.2007 zwischen 14.00 und 15.30 Uhr im Raum 0.06.
Wenn das für Sie ganz schlecht gehen sollte, rufen Sie uns an: 07134/994250. Wir finden eine andere Lösung.
Außerdem können Sie ab 8. Dezember auf dem Wochenmarkt in Weinsberg Ihre Vorbestellung (und natürlich mehr) abholen.
Donnerstag, 22. November 2007
Lieferung eingetroffen
Schon jetzt können das Öl und Orangen im Hofladen und auf dem Wochenmarkt bei Früchte-Frank gekauft werden.
Die bestellten Waren können in der Schule abgeholt und bezahlt werden:
Erster Abholtermin ist Dienstag, der 20.11.2007, zwischen 14.00 und 15.30 Uhr in der Schule.
Freitag, 16. November 2007
Mille Grazie
mille Grazie, tausend Dank für Deinen unermüdlichen Einsatz in Lucca Sicula für den "Oliventraum", gerade auch jetzt, wo es ernst wird.
Transport
Avisierte Anlieferung: Dienstag, vielleicht auch schon Montag.
Steuern
Doch um 10 von 8 war schon ein kompetenter Ansprechpartner beim Finanzamt Heilbronn am Telefon. Von ihm kam die Klarstellung:
Solange unser Umsatz nicht über 36.000 € pro Jahr liegt sind wir, da es sich um eine Schülerfirma handelt, von der Steuerpflicht befreit, müssen also auch keine Steuernummer haben.
Bei allem Optimismus: Soviel werden wir nicht verkaufen!
Aber: Wir dürfen auf unseren Rechnungen natürlich auch keine Umsatzsteuer ausweisen!!!
Dienstag, 13. November 2007
Unserer Werbeagentur sei Dank !
Herr Markus Berroth hat mit seiner Werbeagentur Ideengut maßgeblichen Anteil an unserer Öffentlichkeitsarbeit.
Von verschiedenen Seiten haben wir schon gehört, wie ansprechend und gelungen der Flyer geworden ist. Das finden wir auch!!!
für seine professionelle Unterstützung bedanken !
Montag, 12. November 2007
Fotos auf luccasicula.info
Wenn man die Fotos der Galerie anklickt, findet man weitere Bilder.
Mittwoch, 7. November 2007
Montag, 5. November 2007
Delegation aus Lucca Sicula
Herr Bürgermeister Dott. Giovanni Oliveri
Genaueres wird hier dann veröffentlicht.
Sonntag, 4. November 2007
Jetzt sind alle wieder daheim
Heute muss ich wohl wieder selbst kochen, nachdem ich hier sicherlich kein Geschäftsessen absolvieren darf.
Das Wetter war durchwachsen, doch nicht mehr so eisig kalt wie in der Vorwoche.
Iksel hätten wir doch noch gut brauchen können, denn der türkische Lehrer kam am Donnerstag an und wir mussten uns mit Englisch und Französisch und den paar Worten Türkisch von Bernardo verständigen.Aber es hat irgendwie doch geklappt.
Salvatore hat im Moment wenig Zeit, denn er ist Olivenernten und absolviert seine Arbeitszeit bei der Stadt LUCCA SICULA am Abend.
Wir sollen euch herzliche Grüße von ALLEN ausrichten, Adressen und weitere Neuigkeiten gibts am Montag.
Bis dann Edelgard Muth-Inga
Montag, 29. Oktober 2007
Warum so wenig geerntet?
Das hatte zwei Gründe:
- Uns wurde von Seiten der Gemeinde Lucca Sicula und der Region ein ziemlich volles Repräsentationsprogramm gemacht, das wir zu absolvieren hatten. D.h., wir mussten bei offiziellen Anlässen dabei sein. Man sieht unser Projekt als etwas sehr Innovatives und daher wollte man uns nicht mit so etwas "Profanem" wie der Olivenernte "belasten".
- Das Wetter war sehr schlecht. Immer wieder regnete es und weichte den Boden auf. Da die Olivenhaine nicht mit Gras bewachsen sind, sondern immer wieder geeggt werden, war der Boden matschig. Dabei werden die Netze so dreckig, dass der Ernteertrag starke Qualitätseinbußen erleidet. So mussten wir warten, bis der Boden etwas abgetrocknet war.
Für das kommende Jahr haben wir nun schon zwei Olivenhaine, in denen wir uns dann 2008 austoben können: Mehrere hundert Bäume! Hoffen wir, dass dann das Wetter eher sizilianisch ist...
Geschäftliches
Ergebnis:
- Zu den 200 l Öl, welche wir als Arbeitslohn erhalten kaufen wir noch zusätzlich 400 l hinzu.
- Außerdem ordern wir 50 Kisten Orangen.
- Hinzu kommen 50-60 kg Mandeln.
- Oregano rundet das Angebot ab.
- Wie schon angedeutet werden wir auch "LIPOGEL", ein hochwertiges Hautpflegeprodukt anbieten. Mit dem Hersteller verblieben wir, dass wir 20-25 Töpfchen fürs Erste bestellen. Er produziert diese extra mit Luccheser Olvenöl.
Die offizielle Vereinbarung unterzeichneten wir am Samstag.
Nachtrag Freitag
Mit dem Bus fuhren wir nach Agrigento am Meer. Dort erlebten wir dann auch mal sizilianisches Stadtleben mit Stau und Gestank. Im Regierungspalast wurden wir vom stellvertretenden Landrat
Im Anschluss fuhren wir ins "Tal der Tempel",
Doch dann kam für die Jugendlichen der eigentliche Höhepunkt: Das Meer!
Heure hatten einige Badesachen mitgebracht, die schnell angezogen waren und dann wurde sich in die Fluten mit recht hohen Wellen gestürzt. Manch einen mussten wir zur eigenen Sicherheit näher an den Strand zurück beordern und schließlich wegen zu großer Risikofreudigkeit Meerverbot aussprechen. Dazu gabs in der Bar Pommes, Cola, Wasser usw.
Abend besuchten wir - nicht zum letzten Mal - unsere "Stammkneipe", das Restaurant Galbasi in Lucca Sicula.
Gemeinsam genossen wir unseren letzten gemeinsamen Abend bei Pizze und Pasta.
Was ist wichtig bei der Olivenernte:
Hier schreiben ein paar erfahrene OlivenernterInnen, auf was bei der Ernte zu achten ist:
Tim: Man muss darauf achten, dass man nicht auf die Oliven darauftritt.
Ann-Kathrin: Man muss beim Olivenernten darauf achten, dass man beim Bürsten der Olivenbäume keine Äste oder zu viele Blätter mit abbürstet.
Niklas: Man muss das Netz richtig hinlegen, keine Äste abbrechen, nicht auf die Oliven treten, keine großen Äste in der Sammelkiste lassen und jeden Baum sauber abernten.
Vanessa R. Es ist wichtig bei der Ernte genau und sorgfältig zu arbeiten, ohne dass Äste mit abgerissen werden. Wichtig ist aber auch das man die Netze genau hinlegt.
Steffi: Man muss immer aufpassen, dass man keine Äste abbricht. Wichtig ist, dass man immer aufs Netz schaut, dass man auf keine Oliven drauftritt. Man muss mindestens zu 2 am Baum sein, um das Netz richtig hinzulegen. Aber am Besten ist es wenn man zu 4 oder mehr ist. Man muss auch noch konzentriert sein, um ja nichts falsch zu machen.
Ulrich D. : Das Heraustransportieren von den 50 Kg Säcken aus den Plantagen ist nicht gerade leicht, weil man aufpassen muss, dass man nicht gerade über die Steine stolpert (Der Plantagenboden besteht fast nur aus Steinen ).
Marvin B.: Wichtig ist das man immer etwas zum Trinken dabei hat, das Arbeiten Spaß macht und man nicht im Regen Oliven erntet . Und einen Baum vergisst oder nicht allzu viele Oliven am Baum hängen lässt.
Nachtrag Donnerstag
Auf Donnerstag schlug das Wetter um, die Windrichtung wechselte komplett, es wurde warm, der Scirocco begann zu wehen. Dis schlug sich bei manchen mit Migräne nieder. Programm war ein Besuch in der gastronomischen Berufsschule in Sciacca.
Nach der achtjährigen allgemeinbildenden Schule werden hier angehende Fachkräfte für die Küche, den Service und den Empfang in der Hotelerie in 3 bzw. 5 Jahren ausgebildet. Zunächst erhielten wir eine Führung durch das Gebäude. Anschließend wurden wir vom 69jährigen Leiter der Schule empfangen, der uns begeistert von der gesunden und einfachen mediterranen Küche erzählte.
Dann folgte ein absolutes Highlight:
Es ging schön weiter, denn wir fuhren ans Meer. Leider hatte niemand von uns Badekleidung dabei, aber die Hosen waren schnell hochgekrempelt und im Meer herum gestapft.
Am Abend waren wir bei einer Dorfbewohnerin eingeladen, die uns mit frisch gebackenem Brot verwöhnte
Gruß aus Lucca Sicula
...das Haus ist total leer, keiner, der singt und lacht und vor allem niemand, der Fruehstueck richtet oder Teller abwaescht.
Bernardo ist auch ganz traurig. Er war schon mit einigen Gruppen in Sizilen, doch IHR seid echt die TOLLSTE Truppe gewesen. Viel Spass bis bald alles Gute und herzliche Gruesse aus Sizilien
Bernardo Inga und Edelgard Muth-Inga
Sonntag, 28. Oktober 2007
Lucca Sicula im Netz
Wieder daheim
Mehr Infos, auch über die letzten Tage, folgen.
Donnerstag, 25. Oktober 2007
Mittwoch von Niklas
Mittwoch, 24. Oktober 2007
Treffen
Ausserdem treffen wir morgen zum Mittagessen einen Produzenten eines innovativen Koerperpflegeproduktes in Sciacca. Es handelt sich um eine Handcreme, die wir beim Oelfest getestet haben. Es kann also sein, dass neben eines Kernsortimentes noch ein paar Zusatzprodukte zum Verkauf kommen.
Also: Daumendruecken.
Dies und das vom Dienstag
"Ich weiß, wo mein Haus wohnt."
Schönster Mann wurde am Dienstag unser Uli:
Ihm wurde eine Vorzugsbehandlung bei Toto, dem Dorffriseur zuteil. Zusammen mit Bernardo ging er wild verstrubelt hinein. Eine Stunde später kam er frisch rasiert und exakt geschnittenem Faconschnitt hinaus, gut gegelt hinaus.
Endlich Pizza:
Nach 5 Tagen Völlerei gab es endlich mal was Richtiges zu essen. Abends saßen wir mit Peppe, der Professor, dessen Olivenhain wir abgeerntet hatten sowie mit Salvatore und seiner Frau Maria zusammen bei "Galbasa" zusammen. Die Pizze waren einfach saugut. Und die sechs Wanderer, welche ohne KfZ-Benutzung nach Hause gekommen waren, bekamen von Herrn Schröder ihren versprochenen Desert: Tartufo nero.
Nach Vernichtung der Pizze und Tartufo trafen - ganz zufällig - draußen wieder mehrere Jugendliche männlichen Geschlechts ein - welche die unsrigen - weiblichen Geschlechts - heftig, aber erfolglos, umwarben.
Um etwas klarzustellen:
Das Leben hier ist streng, kalt, nass, einsam, freudlos und äußerst enthaltsam!!!!!!! (Bernardo Inga muss sogar im Hause der Eltern schlafen. Sein Bruder berichtet, das Berna vor lauter Frustration ausdauernd und lautstark schnarcht.)
Gestern gab es kurz einen Schock:
Leider hatten wir vergessen bei TUIfly den Rückflug zu bestätigen. Ein kurzer Anruf duch Frau Muth-Inga bstätigte: Bis auf zwei Plätze, war alles verkauft worden. Panik brach aus: "Ich will aber heim", "Ich ernte hier keine Olive mehr", "Dann holt mich meine Mama mit dem Auto ab"..... Zum Glück hatte uns ein Verantwortlicher im sizilianischen Fernsehen gesehen (wir waren schon 2 x drin). Da wir hier nun echte Popstars sind (Absingen der Nationalhymne ohne Liedblatt), warf das Management die anderen von der Buchungsliste und setzte uns wieder drauf. Ob wir jetzt Business kriegen???
;-)))
Das war's vom Dienstag - buona notte.
Dienstag, 23. Oktober 2007
Bilder
ERNTE
Da heute Morgen das Wetter noch nicht so war schauten wir uns Burgio an,
Viele Gruesse nach Weinsberg. Bitte alle Teller leer essen, damit hier das Wetter besser wird.
Speisekarte
Weißbrot mit Olivenöl und Salz oder Sardellen - Pane e olio
In Weißbrot eingebackene Bratwurst - Pane con salcizia (muffuletta)
Pizzabrot
Pizza
Spagetti e Suco di Pomodoro
Gulasch mit Nudeln
Panini imbbotiti
Pommes (Patatini)
Süßigkeiten - dolci
Obstsalat - macedonia
Salat - insalata verde
eingelegte Oliven
Nutellaweckle
Mortadellaweckle
Salamiweckle
hausgemachtes sizialianisches G'sälz
Khakis
Orangen
Kaktusfeigen
Mandeln
Charakter-Test
Nr. 1: weiblich, frech, offen, hilfsbereit, temperamentvoll, schwer zu bändigende Haare, klein-stark-schwarz, versteht sich gut mit ItalienerInnen,
Nr. 2: männlich, schafft nie was, lässt sich bedienen von vorne bis hinten, Lieblingsaufenthaltsort Bar, Körpergröße im Hobbitformat, innere Größe: ein Koloss, ohne ihn wären wir aufgeschmissen.
Nr. 3: männlich, schafft viel, tut schnell beleidigt - ist's aber nicht, immer einen guten Spruch auf den Lippen, bringt den Vorschlag, dass jeder einmal das Klo putzt, auch nicht gerade der Längste
Nr. 4: weiblich, lacht und singt viel, kennt zusammen mit Nr. 5 zu fast jedem Stichwort ein (mehr oder weniger anspruchsvolles) Lied, hilft gerne beim Kochen, gerne auch mal zickig
Nr. 5: weiblich, lacht und singt viel, kennt zusammen mit Nr. 4 zu fast jedem Stichwort ein (mehr oder weniger anspruchsvolles) Lied, sorgt für Ordnung, Morgenmuffel,
Nr. 6: männlich, tut so als ob er ein stilles Wasser sei, hat's aber faustdick hinter den kleinen Ohren, glotzt gerne DVD, kuschelt mit XY, Sizilianerinen könnte er wie Sand am Meer als Freundin haben
Nr. 7: männlich, macht Späße mit anderen, ist laut Nr. 3 schwer in Ordnung, muss sich wegen des Zimmerpartners Oropax bedienen, kann sich durchsetzen, lässt sich gerne bedienen, kocht gutes Gulasch
Nr. 8: weiblich, Strickliesel, kuschelt mit XY beim DVD gucken, Werbeträgerin für Rotbäckechen, lacht sehr viel, spült oft mit Lehrern, putz gerne
Nr. 9: männlich, ist wissensdurstig, wir kriegen ihn fast nicht satt, sorgt für Heiterkeit, muss noch lernen, wie man in Italien sich nicht überfahren lässt (dem ital. TÜV sei Dank!!!!!!), braucht dringend einen Kurs in Sachen Ordnung halten
Nr. 10: männlich, auch so ein Glotzer, ist oft müde, fotografiert gerne, ist lustig und macht Sprüche, weiß nicht, was wir über ihn schreiben sollen, geht morgens gerne alleine spazieren, Fahrradfreak
Nr. 11: männlich, schaut sich jeden Schlepper genauestens an, ruht in sich selbst, ihm ist egal, was wir schreiben, macht sich gerne auf dem Sofa lang, passionierter Mandelknacker
Nr. 12: weiblich, immer vorne dabei, wenn es was zu tun gibt, versteht sich gut mit ItalienerInnen, sehr humorvoll, morgens etwas verschlafen, braucht länger, bis sie auf Touren kommt
Nr. 13: männlich, geht Streit gerne aus dem Weg, hat immer Sonnen- und Kürbiskerne am Mann, klopft gerne Karten, verteidigte Nr. 3 gegen Nr. 7, Sauberkeit ist ihm wichtig
Nr. 14: weiblich, die gute Seele im Haus, regt sich schnell auf, kennt alle und jeden, hat alles, was man braucht, sehr selbstironisch, sich bedienen zu lassen ist für sie sehr schön und wie Urlaub
Nr. 15: männlich, schreit immer rum und hat dafür jetzt Halsweh, immer einen Spruch auf Lager, ärgert oft Nr. 3, achtet darauf, dass allen männlichen schlafen gehen, atmet nachts sehr laut ;-)
Regen am Montag
Nach einem Mittagsvesper machten wir uns gegen 13.30 Uhr auf zu einem ausführlichen Spaziergang rund um Lucca Sicula.
Am Abend waren wir bei einer Podiumsveranstaltung
Unsere Schülerinnen und Schüler waren bei der dreistündigen Veranstaltung äußerst tapfer,
Und sonst:
Erkan "Schiller" und Stefan "Schröder" trafen in Lucca Sicula ein.
Spruch vom Dienstag durch Niklas: "Ich bin doch ein I.....", dieses Zitat fiel beim Skat.
Die Skateinsätze - Sonnenblumenkerne - sind inzwischen leider aufgegessen.
Frau Muth-Inga leidet unter Muskelkater - woher? Darüber breiten wir das gnädige Tuch des Schweigens.
Abends wurde heftig deutsch-italienisch geflirtet. Leider waren die bösen Lehrer so gemein und ließen keine Zöglinge mit ItalienerInnen spazieren gehen.
Montag, 22. Oktober 2007
Montag am Morgen
Das Internet sagt, morgen solle es besser werden.
Ergaenzungen zum Sonntag
Nessies Bericht ueber den Sonntag
Am Sonntagmorgen hieß es für uns ausschlafen, doch leider wurde es nichts, da manche Lehrer mit ihrem lauten Organ uns Schüler weckten. Als wir uns dann alle zum Frühstück bei den Mädchen trafen hieß es erst einmal nichts tun. Herr Schröder bekochte uns mittags mit Gulasch. Als wir alle gegessen hatten, unterhielten wir uns und manche schauten DVD. Am Nachmittag so gegen 15 Uhr gingen wir eine Runde spazieren.
(Anmerkung des Konrektors: Natuerlich fand die Uebernachtung dann wieder in den getrennten Haeusern statt.)